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Parco Naturale Regionale Monti Simbruini

www.simbruini.it
 

Anfahrt

Mit dem Auto

Der Park ist mit dem Auto von drei Seiten aus leicht zu erreichen:

  • Von Osten aus geht es über die Autobahn A24 Rom-L'Aquila (Ausgang Mandela-Vicovaro) auf die Tiburtina Valeria, welche bis zur Abzweigung nach Camerata Nuova führt. Von hier aus geht es weiter entlang einer Provinzstrasse, die nach etwa 10 Km die Behausungen des kleinen Zentrums erreicht.
    Als Alternative zum Ausgang Mandela-Vicovaro gibt es den Ausgang Carsoli, immer von der Autobahn Rom-L'Aquila ausgehend. Von hier aus geht es zurück, ebenfalls in Richtung Camerata Nuova, knapp einen Km lang über die Tiburtina Valeria.

  • Im Süden gibt es die Staatstrasse Sublacense, welch von der Kreuzung mit der Tiburtina Valeria aus, auf der Höhe von Roviano, nach Subiaco führt. Von hier aus geht es weiter gen Cervara di Roma (ca. 12 Km) und gen Monte Livata (wieder ca. 12 Km) sowie gen Jenne und Vallepietra (insgesamt 25 Km). Zum Osten bzw. zu Trevi nel Lazio und Filettino, kommt man ab den Hochebenen von Arcinazzo, indem man die Provinzstrasse nimmt und die Brücke "Ponte delle Tartare" hinter sich lässt, um an der anderen Extremität des Parks hinaufzufahren (ca. 20 Km).

  • Der Parco dei Simbruini ist schliesslich auch von der Seite der Abruzzen aus erreichbar. Es geht über die Autobahn A24 Rom-L'Aquila-Teramo, und man nimmt den Ausgang Tagliacozzo. Nach dem Kreuzen der Tiburtina Valeria vor den Toren der Stadt beginnt die Auffahrt gen Cappadocia, und über eine Bergstrasse geht es dann bis zur territorialien Grenze von Camerata Nuova weiter. Es handelt sich dabei um ein Territorium mit enormen Weiden und Wäldern, von unberührter Natürlichkeit.
 

Mit dem Bus oder Zug

Alle Ortschaften im Park sind ab Rom optimal über die Buslinie der Agentur CO.TRA.L. verbunden. Die Endstaionen in Rom und Rebibbia sind über die Haltestelle der Metrolinie B verbunden. Weniger ratsam ist es, den Zug zu nutzen. Die Bahnlinie Rom-Pescara umfasst nämlich nur zwei Bahnhöfe in der Nähe des Parks; Mandela und Carsoli.

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