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Parco Naturale Valle del Ticino



Anziehungspunkte


Mulino Vecchio in Bellinzago

Mulino Vecchio in Bellinzago
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Bei der Baute des Mulino Vecchio in Bellinzago handelt es sich um eine der vielen Wassermühlen, die einst im Ticino Tal erbaut wurden. Heute noch funktioniert diese Mühle und ist allgemein gut erhalten.Im Jahr 1985 ist sie vom stato Parco del Ticino erstanden worden, da sie eine einzigartige Baute darstellt und vielseitig einsetzbar ist. Unter Mitarbeit der Region Piemont ist die Mühle zum regionalen Zentrum für Umweltbildung geworden und hat so stark an sozialer Wichtigkeit gewonnen.
Der Parco del Ticino hat schon vor langer Zeit eine intensive Zusammenarbeit mit der Schulwelt begonnen. Dies soll auch weiterhin im Sinne einer angemessenen Umwelterziehung der Kinder und Jugendlichen, un dim weiteren Sinne zum zukünftig besseren Schutz der Natur entscheidend beitragen.
Im Rahmen der diversen Vorschläge hat der Mulino Vecchio als didaktische Einrichtung eine grosse Bedeutung. Hier geraten wir wie durch Zauberhand in die Vergangenheit und lernen dort viel über uns und unsere Zukunft im Verhältnis zur Natur.

Diese sind die Öffnungszeiten des Mulino für die Öffentlichkei: Montag bis Freitag: 10.00 - 16.00 Uhr; Samstag und Sonntag: 10.00 - 19.00 Uhr

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Villa Picchetta

Villa Picchetta
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Villa Picchetta Brunnen Süd (Foto von M. Fonio)
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Der Sitz des Parco del Ticino Piemontese befindet sich innerhalb des hauptgebäudes von Cascina Picchetta. Dieses Landhaus wurde im Jahr 1989 von der Region Piemot erstanden.
Der architektonische Komplex der Cascina Picchetta besteht aus rustikalen Bauten und einem schönen Schloss in der Mitte. Seit Januar 2001 beherbergt es die Verwaltungsbüros des Parco del Ticino.

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Die Städte im Park


Antike Arbeiten

Industrielle Archäologie entlang der Roggia Molinara

Roggia Mulinara dient heute nur noch als Wasserspender, doch einst handelte es sich hierbei um wertvolle Zugkraft, welche nicht nur die Räder der Wassermühlen bewegte, sondern auch die Technik des Handwerks und der frühen Industrie unterstüzte. Natürlich wurden hierbei z.B. auch aus dem Tal Holz (für die Sägewerke) und Quarzgestein (zur Herstellung von Quarzpulver) gewonnen und genutzt. Diese maschinelle Evolution war theoretisch bereits in der Antike bekannt, fasste aber erst am Ende des Mittelalters Fuss.


Goldsucher

Bestimmte Bereiche im Ticino bei dem Ortsteil Loreto waren bis vor wenigen Jahrzehnten Jagdrevier für die Goldsucher. Die "Bulchét" (Bonini), "Mapézi" (Bolamperti), "Cucui" (Colombo), "Mainìt" (Mainini), "Sicurìt" (Zuccherini) und viele andere Familien gehörten dazu. Heute ist hier die Tradition der Goldsuche und der Verarbeitung des Goldes weitestgehend verlorengegangen.

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