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Anziehungspunkte

Valle Cavanata wird von natürlichen und historischen Zeugnissen gezeichnet. Dank den bequemen Wanderwegen und den didaktischen und Infomaterialien, die im Besucherzentrum erhältlich sind, kann man das Reservat und sein grosses Naturerbe leicht entdecken.
Im Folgenden werden nur ein paar der Sehenswürdigkeiten und ökologischen Schätze beschrieben, die zur Unter Schutz-Stellung dieses Gebietes geführt haben.

Das Tal zum Fischen

Das Naturreservat besteht vor Allem aus einer Fischlagune, also aus Wasserspiegeln und Kanälen, periodisch überschwemmten Sandgebieten (velme) und kleinen Inseln („barene"). Wie alle Fischlagunen stammt auch diese aus einer seichten Lagune, die eingegrenzt und hydraulisch durch regulierbare Schleusen getrennt wurde. So war der Wasserstand für die Jagd und Fischerei immer optimal. Seit der Entstehung des Naturreservats im Jahr 1996 wird Valle Cavanata für die Fischzucht nicht mehr verwendet. Durch eine verschiedene Steuerung der Wasserstände hat man die Lagune in ein echtes Paradies und ein Habitat von internationaler Bedeutung für Vögel verwandelt, die typisch für Feuchtgebiete sind.

 

Fischfalle ("Lavoriero")

Im Naturreservat kann man noch heute die wichtigsten Aspekte und Traditionen der Fischzucht kennenlernen, nämlich die Steuerung der Wasserstände, die Becken zur intensiven Zucht, die regulierbaren Schleusen und die typische Struktur der Fischfallen („Lavorieri"). Diese sind gitterartige Konstrukte aus Schilfrohr, und dienten zum Fang des in der Lagune gezüchteten Fischs.

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