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Parco dell'Alpe Veglia e dell'Alpe Devero

 

D' Avino See(2.246 m)

  • Zugänglichkeit: Zu Fuss
  • Interesse: Geologie, Panorama
  • Start: Baite di Cianciavero (1753 m)
  • Dauer: 2 Stunden 30 Minuten
  • Schwierigkeit: Leicht

Er liegt in einer Kuhle zu Füsses des östlichen Hangs des Leone bergs und wurde stark von den Vereisungen modelliert, wie auch die felsen, die muränischen Reste, die alpinen Seelein und die grossen erratischen Massen bezeugen. ursprünglich handelte es sich um einen natürlichen alpinen See, doch wurde er im Folgenden zum künstlichen Becken zur Erzeugung von Hydroelektrik umgewandelt. Die Tiefe beträgt etwa 30 m, die Oberfluache 4 Km. Der Name (D'Avino) des Sees stammt möglicherweise von der Bezeichnung "d'arvina", was damals für das neuere Wort "rovina" stand und soviel wie "Ruine" bedeutet, was wiederum auf die umliegenden Naturruinen schliessen lässt.

Route: Diese Exkursion (etwa 2 Std. u. 30 Min.) ist leicht und für alle geeignet. Sie beginnt an den Berghütten von Cianciavero (1753 m). Die Hütten werden von schönen Dächern der einheimsichen Tradition geschützt ("in piode"). Wir folgen dem Strässlein, welches sich in das kleine Tal des gleichnamigen Stroms zieht und sich nach links im kahlen Wald anhebt. Hier sind die "Marmitte dei giganti" zu sehen. Sie wurden von Jahrtausenden der Flusserosion geformt. Nach einer Wiese in Pian Cucco führt uns ein steiler Kanal unterhalb des Staudamms.

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