Bevor die heutige asphaltierte Straße gebildet wurde, befand sich das Heiligtum aus dem sechzehnten Jahrhundert mittel in den Wäldern, entlang dem Weg, der bis zu den hohen Weiden und zum Strofinatoio führte. Das Heiligtum war das Ziel von Schäfern und Holzfällern, aber auch von zahlreichen Wallfahrern, die aus den nahen Tälern dahin kamen, um die Vergine dell'Acero zu verehren. Die Madonna dell'Acero war sehr bekannt für ihre Wunder, wie die viele Weihgaben in der Kirche zeugen.>>>