Giannutri, die südlichste der toskanischen Inseln, taucht aus dem Tyrrhenischen Meer auf wie ein weißer Halbmond aus Kalkstein. Entlang der 11 km Küste dominieren felsige Klippen, zwischen denen sich Grotten und Spalte öffnen, die durch die Windeinwirkung entstanden sind. Die einzigen Anlegeplätze der Insel: Cala Spalmatoio und Cala Maestra verfügen über zwei kleine Kiesstrände.