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Parco Nazionale Appennino Tosco-Emiliano

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Bocco und Malpasso

  • Zugänglichkeit: Zu Fuss
  • Interesse: Geologie, Panorama
  • Start: Passo di Lagastrello (1198 m)
  • Ziel: Passo di Lagastrello (1198 m)
  • Dauer: 5 Stunden 30 Minuten
  • Schwierigkeit: E - Exkursionistisch
  • Unebenheit: 750 m
  • Maximale Quote 1790 m
  • Idealer Zeitraum: von Juni nach Oktober
  • Durchquerte Ortschaften: Passo Lagastrello - Foce Branciola - Malpasso - L. Squincio - Passo Lagastrello

Der Malpasso war wahrscheinlich der höchste und schwierigste Punkt der Überquerung des Bergpasses von Lagastrello oder Linari: Schon im Mittelalter wurde er von den nach Rom gehenden Pilgern benutzt, und danach von den Händlern, die zwischen den Hängen der Po-Ebene und Liguria unterwegs waren; deshalb erinnert man sich an diesen Punkt als Passage der "Via del Sale" (Salzstraße) vom Meer bis nach Parma. Aber die am höchsten versteuerten Waren wurden geschmuggelt, und um die staatlichen Grenzen zu vermeiden, verwendete man den Malpasso, beziehungsweise den höchsten Weg weit entfernt von den Wächtern. Steile Aufstiege und Abstiege einer einsamen und wenig benutzten Route zwischen den Quellen der Flüsse Enza und Taverone entlang: Es handelt sich um eine faszinierende Route unter historischem Gesichtspunkt, aber auch um einen der besten Panoramapunkte im Nationalpark. 

Weitere Infos
See Squincio und Lagastrello
See Squincio und Lagastrello
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