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Parco Nazionale delle Foreste Casentinesi, Monte Falterona, Campigna

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25 - La Verna - Berghütte Biancaneve al Fumaiolo

Lange, doch faszinierende Etappe mit Wäldern und Landschaften mit offenen Gebieten

  • Zugänglichkeit: Zu Fuss
  • Start: La Verna (1128 m)
  • Ziel: Rifugio Biancaneve al Fumaiolo (1349 m)
  • Dauer: 8 Stunden 30 Minuten
  • Länge: 21.8 km
  • Unebenheit: Aufwärts 800 m - Abwärts 600 m

Diese Etappe führt bis Montefeltro, das nach einer Volksbefragung, welche den Übergang verschiedener Gemeinden von der Provinz von Pesaro zur Provinz von Rimini bestätigte, Teil der Romagna wurde.

Vom Heiligtum La Verna nimmt man den alten Saumpfad, der sich von der Haarnadelkurve nach Chiusi abzweigt.
Einer alten Mauer aus Stein entlang fangen wir an, uns von den großartigen Buchenwäldern zu entfernen, die die Anhöhe des Bergs Penna bedecken. Ab Croce della Calla steigen wir nach Berg Calvano hinauf, danach folgen wir einen Saumpfad bis zum Bergpass Pratelle, unter den Buchen am Gebirgskamm. Von hier geht man links weiter, einer Schotterstraße entlang, die unterhalb vom Berg Castelsavino geht und bis zum Bergpass Gualanciole führt. Dem Wanderweg auf dem Gebirgskamm entlang erreicht man Poggio Tre Vescovi. Beim Poggio Tre Vescovi beginnt man hinabzusteigen, bis Poggio Bastione und dann bis zum Hang der Romagna: Hier befinden sich Wiesen und trockene Gebiete, welche an die Stelle des Waldes treten. Bei einem kleinen Pfeiler nimmt man die Straße von Montione, die man bis zum Bergpass Montecoronaro und dann bis zum gleichnamigen Dorf folgen muss, wo sich der bis Fumaiolo führende Saumpfad befindet. Sie erreicht drei Punkte der Straße, die sich nach dem Gebirge wendet, doch gehen wir links, um die westliche Seite des Fumaiolo zu erreichen. Eine letzte Strecke steigt unter den Koniferen am nördlichen Hang und bis zum Bergpass hinauf. Jenseits der Straße, am Ende eines kurzen Umwegs links befindet sich die Berghütte Biancaneve.
Außer den vielen Wäldern, stellt die geomorphologische und anthropologische Besonderheit der Buca del Tesoro einen der interessantesten Aspekte dieser Zone dar: Es geht um eine natürliche Grotte, die man durch eine kurze Umleitung vom Poggio Tre Vescovi nach Bergpass Rotta dei Cavalli bewundern kann. Die sandigen Felsen dieses Gebiets beherbergen einige Höhlen, bescheiden unter dem speläologischen Gesichtspunkt doch interessant was die Fauna betrifft, die sich dort flüchtet: Insekten, Weichtiere, und - unter den Wirbeltieren - Fledertiere und Amphibien, darunter der Feuersalamander und der seltene Höhlensalamander. Die Buca del Tesoro hat die Phantasie von Bergbewohnern und Holzfällern bezaubert, die nicht grundlos die gleichnamige Sage errichtet haben.

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