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Parco Nazionale delle Foreste Casentinesi, Monte Falterona, Campigna

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Rundweg 5. Falterona und Wald von Campigna

Castagno d'Andrea - La Burraia - Campigna - Castagno d'Andrea

  • Zugänglichkeit: Zu Fuss
  • Interesse: Flora, Fauna, Panorama

Interessanter Rundweg mit Abreise vom florentinischen Hang, um einige der faszinierendsten Orte des Parks zu entdecken: Die Gorga Nera, Capo d'Arno und der See der Idoli, mystische Orte, welche mit alten Sagen verbunden sind. Der Aufstieg auf dem Berg Falterona wird uns in Richtung Wald Granducale von Campigna, zwischen jahrhundertealten Tannen und Buchen.

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Aussicht vom Berg Falco
Aussicht vom Berg Falco
Berg Falco
Berg Falco

Erster Tag. Von Castagno d'Andrea schlängelt sich die Straße für einige Kilometer ins Wald, und beim Zutrittsverbot finden wir einen Parkplatz, wo wir unsere Autos lassen können. Nach einer kurzen Strecke nehmen wir den Wanderweg rechts, der sich im Schatten von den Buchen befindet. Nach ein Paar Minuten findet man den ersten Ort von naturalistischer Interesse: Das Feuchtgebiet der Gorga Nera. Hier wird der Wanderweg steiler, und führt bis zur Wiese der Crocicchie.
Unsere Route folgt den Wanderweg 17 in Richtung der Quellen des Flusses Arno, bis den Wiesen von Montelleri. Der Wanderweg zweigt links ab und kommt am Füße des Gipfels des Bergs Falterona an. Der Wanderweg 3 ist der direkteste Weg.
Nachdem man vom Gipfel heruntersteigt, nimmt man den Wanderweg GEA, der den Berg Falco durchquert, wo man die wunderschöne Aussicht von Pian delle Fontanelle genießen kann. Danach erreicht man die weiden Wiesen der Burraia. Der erste Tag geht hier zu Ende.


Zweiter Tag. Die Route des zweiten Tags beginnt mit der Durchquerung der Wiesen der Burraia, am rechten Hang des Bergs Gabrendo, bei der alten Kabine der Enel. Man kann einfach die Wiesen des Giogarello erreichen, und bevor man die Straße links nimmt, dringt der Wanderweg 82 in den Wald ein, wo sich große Ameisenhaufen befinden, und erreicht er den Bergpass der Calla. Über die asphaltierte Straße des Bergpasses folgt unsere Route den Wanderweg 241, der spektakuläre Felsen und großartige Buchen uns anbietet. Die Forststraße der Cullacce zeigt, dass uns in der Nähe von einer Quelle befinden, doch biegt unsere Route nach links ab, bis zu einem Wanderweg, welcher bis zum Ballatoio führt.
Wenn Sie müde fühlen, dann ist auch die Straße der Cullacce sehr schön und mit Beschreibungstafeln über die wichtigsten Bäume des Parks  ausgestattet: Durch diese Straße kann man Campigna erreichen. Dagegen durchquert unsere Route einige wilde Schluchten, bevor sie die Ortschaft namens Villaneta erreicht, welche die Ankunft ans kleine Zentrum von Campigna darstellt.


Dritter tag. Am dritten Tag befinden wir uns gegenüber vom monumentalen Tannenwald von Granduca, der durch die asphaltierte Straße, am oberen Teil von Campigna, erreicht werden kann. Der Wanderweg ist weit, und der Aufstieg wird schwer als die Buchen stufenweise die Tannen ersetzen. Beim Parkplatz der Fangacci entspricht unsere Route die Straße, die nach rechts bis zu Piancancelli führt. Man folgt die Straße bis zum Parkplatz der Quelle des Borbotto, wo wir unsere Autos geparkt haben.

Betroffene Strukturen: Burraia: Gasthaus Chalet La Burraia, Berghütte C.A.I Città di Forlì (erster Tag), Campigna: Lo Scoiattolo, Poderone (zweiter Tag)

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